Ein angemeldetes Feuer sorgte gestern Abend für eine Alarmierung der Feuerwehr Kulmbach weil 1. die zuständige Person telefonisch nicht von der Leitstelle erreicht werden konnte, 2. das Feuer eine Dimension annahm die weit über das Stadtgebiet hinaus sichtbar war und 3. mehrere Notrufe zeitgleich bei der ILS einliefen.
Vor Ort brannte ein 5 x 5 m großer Reißighaufen unter Beaufsichtigung der verantwortlichen Personen und die Feuerwehr musste nicht eingreifen.
Feuerwehr Kulmbach - FWZ +++ Feuerwehr Leuchau +++ Rettungsdienst +++ Feuerwehren aus dem Landkreis
Einsatzbericht :
Zu einem Brand eines Heizstrahlers mit Explosion direkt an einem Wohngebäude wurden die Wehren aus Leuchau, Lindau und Kulmbach gerufen. Während die FF Leuchau den Brand bekämpfte, leuchtete die FF Kulmbach die Einsatzstelle aus, unterstützte beim Kühlen der Gasflasche mit einem C- Rohr vom TLF und kontrollierte das Wohngebäude mit der WBK.
Der ebenfalls alarmierte Rettungsdienst kümmerte sich um die Hausbewohner. Die Einsatzleitung hatte der Kommandant der FF Leuchau, Thorsten Vetter, unterstützt von KBI Fritz Weinlein und SBM Michael Weich. Zur Sicherheit wurde die betroffene Gasflasche in ein Wasserbad verbracht wo sie gänzlich abkühlen kann.
Feuerwehr Kulmbach - FWZ +++ Feuerwehrnotfallseelsorge +++ Rettungsdienst +++ Feuerwehren aus dem Landkreis
Einsatzbericht :
Am Abend wurde die Feuerwehr Kulmbach zusammen mit ihren Kameradinnen und Kameraden aus dem Markt Mainleus zu einem Brand im Gebäude nach Veitlahm alarmiert. Im Erdgeschoss des großen Gebäudetrakts waren Flammen sichtbar. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter Christoph Zimmermann ( FF Mainleus ) unterstützte ein Trupp unter PA den Innenangriff mit einem C- Rohr, im Außenbereich wurde die Drehleiter in Stellung gebracht um bei einem Ausbreiten des Feuers in die oberen Stockwerke schnell eingreifen zu können.
Zum Glück bekamen die PA Trupps aus Mainleus und Kulmbach den Brand zügig unter Kontrolle so dass weder die Drehleiter noch die nachalarmierten PA Träger eingreifen mussten. Die Ortswehren Veitlahm und Wernstein stellten die Löschwasserversorgung sicher.
Eine Person wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die FF Mainleus leuchtete zudem die Einsatzstelle aus. Nach Beendigung der Löscharbeiten wurden große Teile des Brandgutes in den Hofraum geräumt und das Erdgeschoß nochmals mit der WBK kontrolliert.
Aufgrund der guten Zusammenarbeit aller beteiligten Wehren konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Aus ungeklärter Ursache kam es zu einem massiven Wasseraustritt der 500er Industrieleitung in einer Baugrube am Goldnenen Feld. Die Wassermassen überfluteten die gesamte Fahrbahn und mehrere Betriebshöfe. Bei einer Firma lief das Wasser sogar in die Kellerräume und musste von der Feuerwehr abgepumpt werden. Das nachalarmierte THW Kulmbach pumpte dann die Baugrube ab und leuchtete diese aus. Das gesamte Goldene Feld musste für den Durchgangsverkehr gesperrt werden.
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